Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80335 München
12. April 2022
Az. 120 Js 125365/22
Hiermit lege ich (der BF)
Beschwerde
ein gegen diese jüngste seiner hektografierten Abweisungen durch Staatsanwalt Heidenreich vom 02. April 2022 bezüglich des Vorsitzenden der 42. Kammer, “Richter” am Sozialgericht München Ehegartner wegen Nachstellung/Stalking (§ 238 Abs. 1 Satz 2 StGB) und damit Rechtsbeugung im Amt (§ 339 StGB).
Begründung
Am 24.02.2022 sandte “Richter” Ehegartner ein scheinheiliges Schreiben an die tibetische Tochter des BF und bat diese zum Fall S 42 AS 2594/16 (siehe Pdf) um Stellungnahme bis zum 02.03.2022. Die Tochter des BF hatte in ihrer Vertretungsvollmacht (dieser “Richter” streitet die Existenz ab), die ausserdem nach dem SGG gar nicht notwendig war, klar und unmissverständlich mitgeteilt, dass sie “keinen Kontakt in jedweder Form von den Sozialgerichten betreffend den andauernden Streitigkeiten mehr wünsche”. Die Präsidentin dieses Kangaroo Courts SG München wurde ebenso davon in Kenntnis gesetzt. Es kann überhaupt kein Zweifel mehr bestehen ob der Bezeichnung Kangaroo Court für dieses Gericht in der Provinz der Eingeborenen Bayern, denn ..
mit förmlicher Zustellung am 11.03.2022 erhielt der BF sein Urteil zu diesem Fall. Es stammt vom 10. Feb. 2022. Zuvor erging eine Niederschrift am gleichen Tag! Dieser “Richter” findet sein Plaisier an Veralberung anderer.
Der Harlekin und Tartuffe des Jobcenter München, die Apotheose der neoliberalen Bettlägerigkeit mit dem JC München in der ordoliberalen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, “Richter” Robert Shallow Esquire Ehegartner belästigt nicht nur eine Frau, die ausdrücklich keinen Kontakt mehr wünscht. Nassforsch dreist frönt er seinen falstaffischen Allüren und fühlt sich, gewappnet mit einem staatlichen Abschluss in einem kruden Sozialhandwerk, von exaltiert sich dünkenden Zeitgenossen pompös ‘Jura’ genannt, prädestiniert, sich in Bullshit-Fähigkeit als sein ehrliches Zeichen von Intelligenz zu ergehen. (Bullshit Ability as an Honest Signal of Intelligence, Martin Harry Turpin et al, Department of Psychology, University of Waterloo, Canada)
“Es wird angenommen, dass sich Intelligenz in der sozialen Welt vor allem als Reaktion auf drei Faktoren entwickelt hat.
- Der erste ist die Notwendigkeit, Intelligenz genau zu signalisieren, um potenziellen Partnern genetische Qualität und Fitness zu demonstrieren.
- Der zweite ist der Druck, andere durch den Einsatz dieser sozialen Intelligenz zu manipulieren, zu täuschen oder zu beeinflussen.
- Drittens der Druck, mentale Modelle komplexer sozialer Netzwerke und Interaktionen genau zu pflegen und zu manipulieren sowie die mentalen Zustände anderer zu simulieren.
Eine cartoonhafte Beschreibung einer hypothetischen Person, die all diese Eigenschaften in extremer Weise verkörpert, wäre eine Person, die ihre Intelligenz so oft wie möglich zur Schau stellt, die lügt, wenn es vorteilhaft ist, und die in der Lage ist, den Überblick über alle Lügen zu behalten, die sie erzählt hat.” (ebenda)
Der BF ist ausserstande, hier nicht eine Kongruenz mit der Person “Richter” Ehegartner zu konstatieren.
Das Papier von Turpin paraphrasierend ermöglicht doch “ein hohes Maß an Intelligenz es dem Menschen, die hohen Anforderungen komplexer sozialer Systeme (wie Garantie eines sozialverträglichen ökonomischen Equilibriums im Kontext steigender Armut gesellschaftlicher Schichten – der BF) zu erfüllen. Über den machiavellischen Wert sozialer Intelligenz hinaus gibt es Hinweise darauf, dass große Gehirne und die damit verbundenen kognitiven Vorteile … die Fähigkeit, befriedigenden Bullshit zu produzieren, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, andere ohne Rücksicht auf Wahrheit oder Bedeutung zu beeindrucken, kann eine energetisch kostengünstige Strategie darstellen, um sowohl die eigene Intelligenz zu signalisieren als auch andere zum eigenen Vorteil zu täuschen”. In diesem Fall also seine eigene juristische Karriere fördernd andere unter Bruch des Gesetzes als Spielball zu nutzen. Mit anderen Worten prosaisch ausgedrückt, Rechtsbrechung bezüglich der §§ 87 und 172 ZPO zu begehen, kombiniert mit bewusster Unterdrückung von zwei Dokumenten.
Mit Fax vom 10. April 2022 hat der BF beim JC und beim SG Antrag bzw. Klage auf Akteneinsicht gestellt, um Einblick zu bekommen, welche Eingaben von ihm sich NICHT in der Akte befinden oder keine Erwähnung fanden.
Wenn eine Frau keinen Kontakt wünscht, dann bedeutet das unmissverständlich – AUCH FÜR UNERZOGENE RICHTER – dass Kontakt nicht erwünscht ist. Basta. Finito! Deutschland muss seine Richter lernen zu erziehen. Der Standesdünkel ist im Weg.
Es verwundert nicht diesem Land, wenn ein Mathias Döpfner, CEO von Fäkalmedienhaus Axel Springer, gegen dessen Firma es laut New York Times “Vorwürfe über Sex, Lügen und geheime Zahlungen” gibt und dessen “deutscher Mediengigant … in der Vergangenheit festzustecken scheint, wenn es um den Arbeitsplatz und Geschäftsabschlüsse geht”. In den USA hätte dieser Typ längst seinen Hut nehmen müssen. Im korrupten Deutschland landet das unter dem Teppich.
So gesehen erwartet der BF nichts anderes von dieser Beschwerde, als eine weitere Bestätigung des § 152 Abs. 2 StPO zu erhalten, natürlich appliziert “mit freundlichen Grüssen”.
Ad meliora